Während unseres Gesprächs in Genf wurde ganz klar kommuniziert, wie überaus bedeutsam das weltweit grösste Binnenflussdelta für Botswana ist, und dass dieses Delta ein exklusives Tourismusziel bleiben soll. Es muss ein wahres Paradies mit ungeheurer Vielfalt der Tierwelt sein.
Dessen Wasser entspringt aus den Bergen von Angola. Hier regnet es bis zu 8000 mm jährlich; und der Okavango transportiert 5-12 Mrd. Kubikmeter Wasser jährlich.
Von Maun aus werden die Safari Reisenden in das Delta geflogen. Zwar besteht eine Strasse von Maun bis zum südlichen Parkeingang, doch wir hatten das Gefühl, dass Genfs Tourismusverantwortliche das wunderschöne Naturschutzgebiet lieber exklusiv als Safariziel bewahren möchte. Denn heutzutage kann nur die Gegend um Moremi über den Landweg besucht werden.
Wer das Okavango Delta wirklich erleben möchte, sollte für sich eine Luxusreise in Erwägung ziehen. Dafür werden mehrtägige Safariaufenthalte in Lodges angeboten. Diese liegen in unvergesslicher Idylle und beherbergen meist nur 16 Gäste. Jährlich können das Naturparadies aktuell lediglich 5000 Touristen besuchen. Die Lodges werden übrigens nach zehn Jahren zurück gebaut.
Einige Camps
Camp Okavango
Duba Plans Camp
Jao Camp
Kwetsani Camp
Pelo Camp.
Einige Camps werden wir demnächst näher beschreiben. Auch würden wir uns sehr über Rückmeldungen von Safari-Reisenden in Botswana freuen.