Die Viktoriafälle sind mit einer Breite von 1600 m und einer Tiefe von 108 m eine der grossen Naturattraktionen auf der Welt. Bei Regenzeit stürzen bis zu 550 Mio Liter pro Minute hinab und es gibt eine Riesengicht, so dass Sie die Fallkante kaum sehen können. Im November dagegen bleiben die östlichen Fälle trocken und fallen lediglich 20 Mio Liter pro Mintue hinab.
Sie können über den Flughafen von Kasane einreisen und entweder die Fälle auf der Seite von Simbabwe oder Sambia besuchen. Vielleicht gibt es von uns einmal eine Webseite zu den Viktoriafällen, die besten Infos finden Sie auf der Wikipedia Seite
Wikipedia Eintrag über die Viktoriafälle
Doch jetzt wollen wir uns etwas über den Chobe Nationalpark schreiben, der nach den gleichnamigen Fluss benannt ist. Es ist ein grossflächige Schutzgebiet mit verschiedenen Landstrichen und Tierwelt. Im Norden, der am häufigsten besucht wird, finden Sie auf typischen Safaris alle afrikanischen Wildtiere, insbesondere Elefanten und Zebras. Die meisten Tiere haben sich an die Besucher gewöhnt und sind wenig scheu.
Die Savuti Region hat ein extrem trockenes Klima mit kalten Nächten und heissen Tagen. Es gilt als eine der schönsten Orte zur Elefantenbeobachtung. Savuti präsentiert Afrika aus den Bilderbuch, Afrika pur, Romantik und harte Natur. Nach vielen Jahrzehnten Trockenheit floss bis 2015 der Savuti wieder und hat in die wüstenhafte Landschaft Wasser gebracht, seit 2015 ist er wieder ausgetrocknet. Die Region kann nur mit Allradfahrzeugen oder Flugzeugen erreicht werden und ist extrem anspruchsvoll.
Wir denken das der Chobe Nationalpark sich sehr für Safaris eignet und wir nach unseren Gespräch mit der Tourismusverantwortlichen in Genf den Eindruck haben, das dorthin ausdrücklich die Safaris gewünscht sind.